Recaro: Drohszenarien müssen vom Tisch!

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28.04.2009 Die Geschäftsführung von Recaro in Schwäbisch Hall fordert die 40-Stunden-Woche ohne Bezahlung und droht mit Auslagerungen und Kündigungen. Die Beschäftigten haben bereits eine Menge eingebracht!

Was will die Geschäftsführung von der Belegschaft?

  • Es sollen über den tariflich festgelegten Anteil von 18 Prozent hinaus Beschäftigte einen 40-Stunden-Vertrag erhalten. Für diese Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden 14 Prozent als Lohnausgleich aufgezahlt.
  • Verschiebung der Tariferhöhung von 2,1% vom 1. Mai 2009 auf den 1.12.2009.
  • Flexibilisierung der Arbeitszeit und damit Wegfall der Mehrarbeitszuschläge.
  • Ein Gesundheitsmanagement.
  • Neues Leistungsentgelt.
  • Umstellung der betrieblichen Altersvorsorge.
  • Auslagerung (Outsourcing) der Logistik.

Alle Infos in angehängtem Flugblatt der IG Metall Vertrauensleute bei Recaro.

Anhang:

Die IG Metall informiert

Die IG Metall informiert

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Letzte Änderung: 28.04.2009